Der Glasbläserhof Aftersteg nutzt einen Schmelzofen mit Flüssiggas von PROGAS

Mit einem Werkzeug und angefeuchteten Händen bearbeitet Tomas Fischer ein heiß glühendes Glasgebilde.

Mit der Glasmacherpfeife bei 1.200 Grad Celsius

Manchmal fühlt sich Tomas Fischer wie ein Saunameister. Er schuftet bei 80 Grad, und wenn er fertig ist, klatschen die Leute. Sie sind begeistert, was der gebürtige Tscheche binnen 10 Minuten aus einem kleinen Tropfen zähflüssigem Glases erschafft: Mit einem Eisenrohr, der Glasmacherpfeife, holt er ihn aus dem 1.200 Grad heißen Schmelzofen, bearbeitet den glühenden Rohstoff bis daraus etwa eine elegante Schale wird.

Unter hohen Temperaturen bearbeitet der Glasbläser den heißen Glasrohling und lässt daraus, schon erkennbar, eine schöne Schale entstehen.

Flüssiggas für den Schmelzofen und zum Heizen

Mehrmals täglich präsentiert er die Jahrtausende alte Handwerkskunst im kürzlich wiedereröffneten Glasbläserhof Todtnau-Aftersteg im Herzen des Schwarzwaldes, wo bis zum Ende des 19. Jahrhunderts die Glasmacherei florierte. Die Energie für den schweißtreibenden Schmelzofen kommt von PROGAS, deren Flüssiggas zudem zum Heizen des großen Restaurants genutzt wird. Ein kühles Getränk dort weiß Tomas Fischer nach der Arbeit besonders zu schätzen.

Ein heiß glühender Tropfen Glas, der schon ein wenig die Form von etwas annimmt.

Artikel veröffentlicht am: 09.06.2022

Bilder: Michael Herdlein

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