Darf’s ein Zehntel Bar mehr sein? Damit Spraydosen wie gewünscht funktionieren, muss ihr Gasdruck dem Inhalt individuell angepasst sein. Wie viel Druck zum Beispiel ein Deospray benötigt, wissen die Experten des PROGAS-Geschäftsbereichs Aerosol ganz genau. „Als Anbieter von Aerosol-Treibmitteln sind wir erfolgreich im Markt etabliert“, sagt Peter Dietz, Leiter des Geschäftsbereichs. Unter den Abnehmern sind namhafte mittelständische Unternehmen und große Konzerne gleichermaßen. Insgesamt liefert PROGAS sein Aerosol in ein gutes Dutzend europäischer Länder.

Die anspruchsvolle Produktion der Aerosol-Gase übernimmt der Standort Hannover, dem auch eine Füllstelle für Flüssiggas angegliedert ist. Die verwendeten Gase kommen überwiegend aus der Nordsee, da die Quellen dort von Natur aus sehr geruchsarm sind. „In einem eigenen Labor überprüfen wir die Qualität und Zusammensetzung der angelieferten Gase. Sie werden während des gesamten Produktionsprozesses streng kontrolliert, von der Eingangskontrolle über die präzise Filterung bis hin zum Endprodukt“, erläutert der Technische Leiter Frank Grosser. So stellt PROGAS sicher, dass die vom Kunden gewünschte hohe Qualität erreicht wird.

Den beauftragten Spediteuren macht es der Flüssiggasversorger übrigens denkbar einfach: An automatisierten Füllstationen erhalten die Fahrer der Tanklastwagen Gasgemische in nahezu jeder Zusammensetzung. Dazu nutzen sie eine bei der Einfahrt ausgehändigte Magnetstreifenkarte, auf der die konkreten Mischverhältnisse gespeichert sind. Die Fahrer müssen lediglich die entsprechenden Füllstutzen wählen, um ihre Tanks mit dem gewünschten Endprodukt zu füllen. Das ist Präzision auf Knopfdruck – so, wie es die Abnehmer von PROGAS-Aerosol schätzen.

IHR ANSPRECHPARTNER
Peter Dietz, Leiter Geschäftsbereich Aerosol
Tel.: (0231) 5498-262
peter.dietz@remove-this.progas.de

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